Ein Projekt des Fördervereins der Martin-Niemöller-Grundschule Berlin-Lichtenberg:

Der Förderverein der Martin-Niemöller-Grundschule wurde am 5. Mai 1997 gegründet. Ziele des Vereins sind die Förderung von Bildung und Erziehung, die Förderung von Projekten und Arbeitsgemeinschaften und die Unterstützung von Vorhaben der Schule.
 
Materielle Unterstützung leistete der Förderverein bei der malermäßigen Instandsetzung des Foyers, der Flure, Treppenhäuser und Klassenräume der Schule und bei der Anschaffung von Pausenspielgeräten. Der Förderverein unterstützte das Schulhofprojekt zur Umgastaltung des "Schulhofes zum Spielhof". Jährliche Höhepunkte sind die Begrüßung der Erstklässler und die Verabschiedung der Schüler der 6. Klassen, die Mitgestaltung der Schulfeste und die Organisation von Sponsorenläufen. Der Förderverein beteiligt sich an der Prämierung der Teilnahme von SchülerInnen an fachbezogenen Wettbewerben, wie Mathematikwettbewerbe, Vorlesewettbewerbe und Sportturniere. Im Jahr 2004 unterstützte der Förderverein die Vorhaben zum 20- jährigen Schuljubiläum sowohl finanziel als auch durch Mithilfe und Organisation.

Cornelia Franz

Ich bin Lehrerin an der Martin-Niemöller-Grundschule in Lichtenberg. Seit einigen Jahren unterrichte ich Deutsch als Zweitsprache in einer Förderklasse für Kinder nichtdeutscher Herkunftssprache. Da ich diese Klasse auch als Klassenlehrerin leite, engagiere ich mich besonders für interkulturelle Themen.
Über das Projekt "Eine Welt im FEZ" erfuhr ich vor längerer Zeit von einer Fortbildung zur Anti-Bias-Arbeit bei FIPPe.V. Seitdem versuche ich den Anti-Bias-Ansatz in meiner Arbeit als Lehrerin umzusetzen. Mir ist es wichtig, dass auch SchülerInnen im Grundschulalter sich schon aktiv mit solchen Themen, wie Vorurteile und Diskriminierung auseinandersetzen.
Dazu wollen wir mit unserem Projekt beitragen. Hier bin vor allem für die organisatorischen Fragen zuständig.

» conni.franz [a] web.de

Zaklina Mamutovic

Ich bin schon seit einigen Jahren in der politischen Bildungsarbeit tätig und führe Seminare sowohl mit Kindern und Jugendlichen, als auch mit Erwachsenen durch. Zu der Anti Bias Arbeit kam ich durch die MultiplikatorInnen Ausbildung bei FiPP e.V.. Für mich ist Anti Bias nicht nur ein Ansatz sondern hat viel mit mir selbst und meiner Haltung auf verschiedenen persönlichen und gesellschaftlichen Ebenen zu tun. Spannend ist es diese zu beleuchten, zu erkennen, daraus zu lernen und zu verändern.

 

Annette Kübler

Diplom Pädagogin, Arbeits- und Studienaufenthalte in Indonesien und im südlichen Afrika. Seit 1994 Referentin zum Globalen Lernen und Konfliktbearbeitung; Leitung des Projektes "Eine Welt im FEZ". Lebe in binationaler Familie mit zwei Kindern. Am Anti Bias Ansatz, wie ich ihn von südafrikanischen Trainern kenne, schätze ich die ganzheitliche persönlich und politischen Arbeit: Jede/n Einzelne/n anzuerkennen, auch in den Erfahrungen diskriminiert zu werden und selbt zu diskriminieren und in den Gruppen die Verbundenheit zu stärken und Strukturen von Diskriminierung heraus zu fordern.

 

Claudia Tribin

Dokumentation

 

Jens Schubert

Projektevaluation

 

Jens Meichsner

Gestaltung, Planung und Realisierung der Internetseite

» www.jensites.com » info [a] jensites.com

Links:

» Martin-Niemöller-Grundschule
» FiPP e.V.